Mein perfekter Tag in Paris mit Mitsubishi Motors

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Schon Audrey Hepburn wusste es: “Paris ist immer eine gute Idee”. Und genau aus dem Grund, konnte ich die Einladung von Mitsubishi Motors auch nicht ausschlagen, als sie mich fragten, ob ich nicht für einen Tag nach Paris kommen wollte, um mit dem neuen Mitsubishi Space Star die Stadt zu erkunden. Und während ich die Zug-Tickets nach Paris buchte, plante ich gedanklich bereits meinen perfekten Tag in Paris.

Von genau diesem Tag möchte ich euch hier mehr erzählen und verraten was man unbedingt gesehen haben sollte, wo es die schönsten Cafés gibt, welches Viertel besonders reizvoll ist und warum der Mitsubishi Space Star der perfekte Begleiter durch meinen Tag war.

Der perfekte Start in den Tag

Kein Paris-Trip ohne den Eifelturm. Der Anblick dieses riesigen Stahlturms ist einfach jedesmal ein Highlight. Schon wenn man ihn von weiten entdeckt, schreckt man innerlich vor Freude auf. Doch bevor ich den Eiffelturm sehen konnte, hieß es erst mal vom Flughafen in die Innenstadt kommen. Wer den Pariser Verkehr kennt, weiß, dass dies eine echte Herausforderung sein kann.

Sicher und komfortabel durch den Pariser Verkehr

Dank meinem Begleiter für den Tag, dem Mitsubishi Space Star, war das allerdings kein Problem. Die Komfort- und Sicherheitsausstattung, die der kleine Flitzer mit sich bringt, sind in dieser Preisklasse fast schon einmalig. Besonders begeistert war ich vom Auffahrwarnsystem mit Fußgängererkennung und dem Notbremsassistent. Gerade in einer verkehrstechnisch so wilden Stadt wie Paris sind solche elektronischen Helfer unverzichtbar. Sie warnen einen, wenn man zu dicht auffährt und leiten im Zweifel auch eine Notbremsung ein.

Ebenfalls super war das neue Infotainment-System „Smartphone Display Audio“. Damit ist es möglich sein Smartphone mit all seinen Apps auf dem integrierten 7-Zoll-Touchscreen zu spiegeln. So hatte ich jederzeit Zugriff auf meine Musik und die etwas länger Fahrt zum Eiffelturm verging wie im Flug.

Bonjour Eiffelturm

Um möglichst viel von Paris zu haben, solltet ihr euren Tag früh starten. Paris ist groß und an jeder Ecke gibt es viel zu entdecken. Doch so viel Paris auch zu bieten hat, eine Sehenswürdigkeit ist ein absolutes Muss und mein liebster Platz: Der Eiffelturm. Mit einer imposanten Höhe von 324 Metern und über 130 Jahren auf dem Buckel, ist der Stahlturm wohl einer der symbolträchtigsten Orte in der französischen Hauptstadt. Auch für mich gilt, kein Paris-Besuch ohne den Eiffelturm.

Und so startete mein Tag in Paris auch am wohl bekanntesten Instagram-Hotspot: Der Sackgasse am Ende der Rue de l’Université. Wann immer man ein schönes Bild von sich mit dem Eiffelturm haben möchte, sollte man dort hin fahren. Praktisch: Man kann in der kleinen Seitenstraße auch wunderbar parken.

A propos Parken: Auch hier zeigte der kleine City Flitzer von Mitsubishi sein wahres Können und seine umfangreichen Ausstattungsmöglichkeiten: Eine Rückfahrkamera und Sensoren erleichtern einem selbst in Paris das Einparken. Ohne Mühe schaffte ich es in der kleinen Seitengasse am Eiffelturm perfekt einzuparken.

Bei schönem Wetter verbindet man den Besuch des Eiffelturms am besten mit einem Picknick im Park Jardins du Trocadéro oder direkt auf der anderen Seite am Champs du Mars. Geht man weiter östlich gelangt man zum Stadtteil St.-Germain-des-Prés. Hier gibt es neben einer Vielzahl von Highend-Boutiquen und Kunstgalerien auch historische Brasserien, wie beispielsweise das Café Flore. Vor allem im 20. Jahrhundert war dies ein beliebter Treffpunkt für Intellektuelle.

Auf nach Montmartre in den Norden von Paris

Paris hat unzählige Viertel und Stadtteile. Mein persönliches Highlight ist und bleibt aber der Norden. Das berühmte Montmartre mit seinem Labyrinth an engen Gassen ist immer wieder schön und für mich der Inbegriff von Paris. Früher war das Viertel Heimat von Künstlern wie Vincent Van Gogh oder Picasso. Daher trägt es heute auch den Beinamen “Künstlerviertel”. Hoch oben, am höchsten Punkt von Montmartre thront die wohl anmutigste Kirche Paris: Sacré-Cour. Durch die erhöhte Lage sind vor allem die Treppen vor der Kirche sehr beliebt, um den fantastischen Ausblick über die Stadt zu genießen.

Die schneeweiße Kirche Sacré-Cour

Und so war die schneeweiße Kirche der nächste Stop auf meiner Tour durch Paris. Auch hier navigierte mich der kompakte und wendige Mitsubishi Space Star agil durch die engen Gassen und Straßen. Direkt unterhalb von Sacré-Cour kann man ganz bequeme am Straßenrand parken und das Viertel zu Fuß erkunden.

Tipp: Das historische Karussell, welches sich links unterhalb der Kirche befindet, ist ebenfalls ein beliebter Instagram-Hotspot. Von hier aus bekommt man nicht nur das Karussell mit auf das Bild sondern auch Sacré-Cour.

Street-Art: Le mur des je t’aime

Nach ein paar Schnappschüssen ging es dann zu Fuß in Richtung Le mur des je t’aime (zu deutsch: Die „Ich-liebe-Dich“-Mauer): Das ist eine künstlerisch gestaltete Mauer, welche der Liebe gewidmet ist. Das Besondere an der Mauer ist der Schriftzug „Ich liebe Dich“. Diesen findet man hier in über 300 Varianten und 250 Sprachen der Welt. Street-Art auf Pariser Art eben. Definitiv einen Besuch wert. Zudem kann man den kleinen Park kostenlos betreten. Lediglich die Suche nach seiner Landessprache kostet etwas Zeit.

Auf einen Milchkaffe durch das Künstlerviertel

Die kleinen Gassen rings um den Square Jehan Rictus eignen sich prima für einen kleinen Bummel durch die zahlreichen individuellen Läden, Cafés und Märkte. Ein besonderes Highlight ist ein Besuch in einem französischen Café. Ich meine diese Art von Cafès mit den typischen bunten Markisen, den geflochtenen Stühlen, dem Bistro-Tisch mit Marmor-Platte und den Kellnern im klassischen Anzug. Absolutes Muss: Einen Milchkaffee genießen, während man einen Moment inne hält, um das Flair der Stadt zu genießen und das rege Treiben zu beobachten.

Lieblingsläden in Montmartre

Neben einem leckeren Milchkaffee kann man in Montmartre auch wunderbar shoppen. Wer auf der Suche nach schicker Mode und tollen Accessoires ist, sollte dem “Make My D” in der 7 Rue la Vieuville einen Besuch abstatten. Hier gibt es alles was das Pariser Modeherz begehrt: Schicke Kleider, coole Jeans und angesagte Trend-Teile – aber immer mit dem gewissen Pariser Chic. Ebenfalls empfehlenswert ist der Schmuckladen “Telle Mère Telle Fille” in der 28 Rue Yvonne le Tac. Hier gibt es wirklich schöne und vor allem hochwertige Schmuckstücke: perfekt für ein kleines Geschenk an sich selbst.

Nach einer ausgiebigen Bummel-Tour durch Montmartre ging es auch schon wieder zurück zu meinem schicken Begleiter, dem Mitsubishi Space Star.

A Propo Schick: Nicht nur, dass der City-Flitzer von Mitsubishi komfortabel und sicher ist, dank des neuen Design-Updates hat der Space Star auch optisch einiges zu bieten. Besonders fällt die Front des Fahrzeuges ins Auge. So hat der Kleinwagen die prägnante Mitsubishi Front bekommen: Das kräftige “Dynamic Shield”-Gesicht mit den schicken LED-Scheinwerfern und dem schicken Kühlegrill. Das ist ein Erkennungsmerkmal aller neuen Mitsubishi Modelle und macht den Kleinwagen zu einem Hingucker. Und auch im Innenraum hat der Space Star ein paar optische Highlights. Eine Vorderarmlehne, das schicke Multifunktionslenkrad, sportliche Sitze aus einer Stoff-Kunstleder-Kombination und die Scheibenheberkonsolen in Carbonoptik lassen den Kleinen Flitzer sehr wertig daher kommen. Er wirkt kräftig, modern und gleichzeitig elegant – ohne dabei an Komfort zu verlieren.

Ein typisches Mitbringsel: Macarons

Kurz bevor es dann noch einmal durch den Pariser Verkehr zurück zum Flughafen gingt, lief ich durch Zufall an einer kleinen Patisserie vorbei: Christophe Roussel in der 5 Rue Tardieu. Schon die Auslage im Schaufenster lockte mich an: Macarons in unzähligen Geschmacksrichtungen – handgemacht. Natürlich durfte da eine kleine Packung als Mitbringsel für mich und meine Lieben nicht fehlen.

Au Revoir Paris

Die wirklich komfortablen Sitze machten sich vor allem auf dem Rückweg zum Flughafen, wo ich das Auto wieder abgegeben hatte, bemerkbar. Denn trotz der etwas harten Federung des Autos, was in dieser Klasse aber völlig normal und ok ist, hat sich der kleine City Flitzer super steuern lassen. Auf dem Rückweg konnte ich mich dann sogar entspannt in die Sitze fallen lassen. Ein Coffee to Go durfte natürlich auch nicht fehlen, immerhin war ich schon den ganzen Tag auf den Beinen. Zusammen mit meiner liebsten Musik, die dank des Sound-Systems einen wunderbaren Klang hatte, verabschiedete ich mich gedanklich so langsam von meinem geliebten Paris.

Ein wunderbarer Tag mit ganz viel Paris-Charme, einem super leckerem Milchkaffee und dem beschwingten Gefühl sich ein Stück weit wie eine echte Pariserin zu fühlen, ging zu Ende. Und so gab ich schweren Herzens meinen Begleiter wieder zurück und reiste glücklich und zufrieden wieder nach Leipzig.

*Bezahlte Kooperation mit Mitsubishi Motors


5 Fakten über den neuen Space Star

– Ab Februar 2020 auf dem Deutschen Markt erhältlich
– 3 Ausstattungslinien und zwei Einführungsmodelle
– Startpreis ab 10.490€
– Super Preis-Leistungs-Verhältnis
– Verbrauchsarm mit 5,1-4,6 l/100km

Mehr Infos gibt es auf der Mitsubishi Seite.


Liebst, Daniela
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