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Gedanken und Erlebnisse zum Wochenende: Spontanität, neue Routinen & Projekte

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Titelbild: Gedanken und Erlebnisse zum Wochenende: Spontanität, neue Routinen & Projekte -Lifestyle Blog Leipzig

Ok, eigentlich sollte diese Blog-Reihe regelmäßiger erscheinen. Aber Fakt ist, dass ich aktuell einfach zu wenig Zeit für irgendwas habe. Denn neben dem Blog gibt es noch meinen Job, dann will der Urlaub vorbereitet werden, der in genau einem Monat startet und das Privatleben darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Daher musste ich im März vor allem an meinem Zeitmanagement arbeiten und habe nun den für mich passenden Plan aufgestellt, wie ich dann doch alles unter einen Hut bekomme und sogar noch Zeit für mich habe. Was mich in letzter Zeit so alles beschäftigt hat und was mir half wieder auf Kurs zu kommen? Lest selbst …

Wenn Zeitmangel zum Gesundheitsproblem wird …

Wenn man insgesamt wenig Zeit für irgendwas hat, versucht man irgendwo noch Zeit gut zu machen. Leider habe ich dies buchstäblich auf dem Rücken meiner Gesundheit getan. Während ich noch vor 3 Jahren sehr aktiv war und wusste, dass das wichtigste die Gesundheit meines Rückens ist, habe ich diesen in den letzten Monaten sehr stark vernachlässigt. Und das habe ich nun zu spüren bekommen. Kaum Kraft, Stress konnte ich immer schlechter abstreifen, Rückenschmerzen bereits beim Aufwachen und eine Kondition, die zum Himmel stinkt. Ich wusste, dass ich etwas ändern musste. Ausprobiert habe ich viel. Als sehr vielversprechend haben sich die Ansätze aus dem Buch “Miracle Morning” herausgestellt, welches ich euch bereits auf dem Blog vorgestellt habe. Gerade wenn es um Fitness und mentale Stärke geht, spielen die Gedanken eine große Rolle, um motivierter durch das Leben zu kommen. Aber nicht nur meine Morgenroutine habe ich optimiert …

Wieder auf Kurs dank neuer Routinen …

Neben einer ausgedehnten Morgenroutine, die mich wesentlich entspannter in den Tag starten lässt, habe ich nun endlich einen Weg gefunden, mich körperlich fitter zu machen. Und zwar mit einem Rudergerät, genauer genommen mit einem WaterRower (“House of Cards” Fans wird das Gerät ein Begriff sein). Es trainiert den ganzen Körper und nach 2 Wochen Training konnte ich bereits eine deutliche Verbesserung in meinem Rücken und meiner Kondition feststellen. Neben dieser neuen Fitness-Routine setzte ich noch auf Massagen. Das regelmäßige Durchkneten ist nicht nur super entspannend, sondern hilft auch den Muskeln beim regenerieren.

Neben der sportlichen Routine habe ich mir nun auch wieder angewöhnt regelmäßig morgens zu frühstücken. Ich bin monatelang ohne Frühstück buchstäblich aus dem Haus auf Arbeit gerannt, um Zeit gut zumachen, die ich beim Aufstehen verloren hatte. Keine gute Idee, denn ich bin eindeutig der Frühstückstyp. Ohne ein ordentliches Frühstück ist mein Tag hin.

Dank dieser neuen Routinen konnte ich unwahrscheinlich viel Energie gewinnen. Kann mich besser fokussieren und sehe einige Dinge viel entspannter.

Spontanität ist Einstellungssache …

Bis vor ein paar Wochen sah mein Freitagabend immer so aus, dass ich mich völlig kaputt von der Woche auf dem Sofa eingefunden hatte und an manchen Freitagabenden bereits vor 23 Uhr eingeschlafen war. Ziemlicher Granny Style. Doch dank der neugewonnenen Energie, die sich auch auf meine mentale Stimmung niedergelegt hat, bin ich wesentlich spontaner geworden. Statt mir auf dem Heimweg von der Arbeit an einem Freitag zu sagen “Puh, das war eine Woche, ich will nur noch schlafen“, sage ich mir “Yeah es ist Freitagabend, Zeit für eine kleine Happy Hour“. In der modernen Psychologie nennt man dies auch Affirmation. Zu gut Deutsch, sich selbst gut zureden. Und es stimmt, wer ständig nur negative Gedanken hat, verkriecht sich. Durch die positive Einstellung habe ich nun endlich wieder zu meiner alten Form zurück gefunden und ziehe einen aktiven Abend einen Sofa-Abend an einem Freitag vor.

Neue Projekte und Ziele …

Dank der neugewonnen Energie habe ich auch wieder Lust neue Dinge zu lernen. Dazu gehört bei mir aktuell die Fotografie. Schon seit meiner Schulzeit kennt man mich eigentlich nur mit einer Kamera in der Hand. Über die Jahre hinweg hat sich dies zu einer richtigen Leidenschaft entwickelt. Und der Blog hilft mir fast täglich dabei meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Daher lese ich mich in letzter Zeit immer mehr in die Möglichkeiten und in die Theorie ein, um die Qualität meiner Bilder weiter zu verbessern. Nur merke ich so langsam, dass ich mit meiner Hauptkamera, der Canon 700d so langsam an die Grenzen meiner Möglichkeiten komme. Daher spiele ich mit dem Gedanken mein Kameraequipment weiter aufzustocken und in ein neues Objektiv zu investieren. Hier hat es mir vor allem das Canon EF USM 1,8/85mm angetan (Online gibt es dies z.B. bei Kamera.net). Insbesondere für die Porträtfotografie soll dieses Objektiv das Motiv noch fokussierter darstellen und die Tiefenschärfe noch besser zur Geltung kommen.

Collage: Gedanken und Erlebnisse zum Wochenende: Spontanität, neue Routinen & Projekte -Lifestyle Blog Leipzig

Daniela

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